smartPEP vereint die Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Gesundheitseinrichtungen, um aktuellen Herausforderungen wie Kostendruck und Fachkräftemangel zu begegnen.
Am Luzerner Kantonsspital LUKS (Schweiz) wird die KI-basierte Einsatzplanung bereits erfolgreich angewendet. Welchen Impact der mitarbeiterzentrierte Approach erzeugt, erfahren Sie aus erster Hand an diesem spannenden Event.
Spannende Perspektiven von Projektleitung und Nutzenden, transparente Einblicke in den Projektfortschritt und der unmittelbare Dialog mit dem Team des Luzerner Kantonsspitals und POLYPOINT.
Die Veranstaltung konzentriert sich auf folgende zentrale Themen:
An diesem exklusiven, hybriden Event können Sie online teilnehmen.
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Letzter Termin 2024:
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Mit smartPEP und myPOLYPOINT, den smarten Lösungen für eine gerechtere und effektivere Personalplanung durch künstliche Intelligenz, eröffnen sich Gesundheitseinrichtungen neue Perspektiven.
Fachkräftemangel, steigender Kostendruck und die zunehmende Komplexität rund um den Personaleinsatz erfordern innovative Lösungen.
Die Kombination aus künstlicher Intelligenz (KI) und partizipativen Ansätzen sorgt für eine effizientere, gerechtere und qualitativ hochwertigere Personalplanung.
Sie stärkt Planende, schafft Zeit für Kernaufgaben und sorgt für eine bessere (Work-)Life-Balance von Mitarbeitenden, z.B. durch die persönliche Einflussnahme auf Dienst- und Einsatzpläne.
Damit wird smartes Workforce Management zum Win-win-win – alle profitieren. Mitarbeitende, Patientinnen und Patienten, ja sogar das Gesundheitswesen als Ganzes.
«Mit POLYPOINT realisierten wir eine mobile Self-Service-gestützte Zeiterfassung, von der unsere Mitarbeitenden begeistert sind. Während der Einführungsphase für die Personalplanung lernten wir POLYPOINT als sehr flexible Partnerin schätzen. Die Lösung ist eine echte Unterstützung im Arbeitsalltag unserer 21 (Blut-) Plasmaspendezentren geworden.»
«Eine standardisierte Nachricht via App versucht nicht zu schmeicheln, Mitarbeitende wissen sofort, worum es geht. Und weil die Anfrage in einen Pool gesendet wird, können mehrere Mitarbeitende gleichzeitig neutral angefragt werden. Die individuelle Antwort kann dann in Ruhe und ohne Zeitdruck erfolgen.»
«Den größten Nutzen sehe ich in einer Planung, die auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten basiert. Die Planenden sind somit in der Lage, eine völlig wertfreie Dienstplanung zu erstellen, die sowohl alle Bedürfnisse der verplanten Mitarbeitenden berücksichtigt als auch den Bedarf des Betriebes sichert.»
«Der Druck auf Mitarbeitende bei kurzfristigen Personalausfällen und die daraus folgenden individuellen Ressourcenersatzanfragen haben spürbar abgenommen. Gut eingesetzt, ist die partizipative Dienstplanung mit der App ein Plus im Job.»
«Ich erlebe weniger Änderungswünsche oder negative Rückmeldungen meiner Mitarbeitenden. Mein Team war und ist erfreut über das grosse Potenzial, welches in der automatisierten Planung liegt. Nach Ablauf des Pilotversuchs war es uns deshalb wichtig, die KI-gestützte Dienstplanung weiternutzen und weiterentwickeln zu dürfen.»